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💶 Buchautor zum Thema KI-Silienz
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KI macht Druck.
Resilienz Macht Stark.
Damit Wandel wirkt -
nicht überrollt.
Orientierung im Sturm
Stabilität für Teams
Fortschritt mit Fundament
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TESTIMONIALS
Was sagen andere?
"Absolut Überzeugend"
Herr Professor Meyer hat in unserem Verband einen Vortrag zum Thema "Ihr Recruiting als Spiegel: Wie Kandidaten sehen, ob Ihre Organisation wandel- und zukunftsfähig ist." gehalten. Vortragsinhalt und Vortragsweise haben uns absolut überzeugt.
Vielen Dank an Prof Meyer für die erhellenden Informationen und inspirierenden Handlungsempfehlungen.
Gunther Denk,
Unternehmensverbände für Dortmund und Umgebung
"Weiter so!"
Ich bin wirklich beeindruckt von der Beratung von Prof. Dr. Thomas und kann diese nur wärmstens weiterempfehlen. Durch seine hohe Kompetenz - auch aus wissenschaftlicher Hinsicht - konnte er mir mit einer maßgeschneiderten Lösung schnell und effizient weiterhelfen. Ich werde definitiv weitere Beratungsleistungen bei ihm in Anspruch nehmen und bin sehr dankbar für seine Hilfe. Weiter so!
Dr. Marc Herbrand, Geschäftsführer Schumpeter School of Business
"Meine uneingeschränkte Weiterempfehlung"
Als Team hatten wir interne Schwierigkeiten mit der Kommunikation und dem Führungsstil. Anstatt das Team durch Kündigungen und Neuanstellungen zu verändern, hat Thomas uns mit seiner Erfahrung im Bereich Organisationsentwicklung und Resilienz unterstützt.
- Anonym
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Häufig gestellte Fragen
Wichtige und sinnvolle Fragen - und darauf die Antworten!
Frage 1: Warum braucht es Resilienz, wenn wir doch über KI sprechen?
Weil KI den Takt vorgibt, aber Menschen und Strukturen den Rhythmus halten müssen.
Ohne Resilienz entstehen Überforderung, Reaktives Handeln und Projektabbrüche.
Mit Resilienz schaffen Organisationen die Fähigkeit, Tempo, Unsicherheit und Lernen dauerhaft zu balancieren – das ist die Voraussetzung, damit KI-Initiativen überhaupt Wirkung entfalten.
Frage 2: Was unterscheidet Ihren Ansatz von klassischer Change- oder Transformationsberatung?
Klassische Change-Ansätze konzentrieren sich oft darauf, Strukturen oder Verhalten zu verändern.
Mein Ansatz geht einen Schritt früher an: Er stärkt die Fähigkeit der Organisation, Veränderung überhaupt gesund zu verkraften und gleichzeitig Neues wirksam zu integrieren.
So entsteht nicht nur Akzeptanz für KI, sondern eine Kultur, die mit Beschleunigung, Unsicherheit und Lernen souverän umgehen kann.
Frage 3: Wie zeigen sich die Ergebnisse – können wir das messen?
Ja. Resilienz und KI-Kompetenz lassen sich an mehreren Dimensionen messen:
– Reduktion von Reibungsverlusten in Projekten
– kürzere Umsetzungszyklen
– höhere psychologische Sicherheit im Team
– geringere Fluktuation bei gleicher Veränderungsintensität.
Diese Daten entstehen durch qualitative Interviews, Pulsbefragungen und systemische Kennzahlen.
Frage 4: Wie läuft so eine Zusammenarbeit konkret ab?
Wir starten mit einem klaren, messbaren Ziel – z. B. „KI nutzbar machen, ohne die Organisation zu überlasten“.
Danach folgen drei Schritte:
Diagnose – Wo steht Ihre Organisation in Sachen KI-Kompetenz und Resilienz?
Pilotphase – Kleiner, erlebbarer Erfolg statt PowerPoint-Strategie.
Verankerung – Strukturen, Rituale und Führung, die Resilienz dauerhaft sichern.
Das Ganze ist praxisnah, modular und an Ihr Tempo angepasst.